Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Lanigan-Schmidt kombiniert religiöse Sujets mit seiner schwulen Identität und lässt dabei Klassismuskritik anklingen.
Kurz vor Entstehung dieser Arbeit kommt es zu einem großen Streit in Künstler*innenkreisen um den Stellenwert der Malerei.
In Basquiats „Ishtar“ kommen alle Charakteristika seines Œuvres zusammen: Der rhythmisierende Einsatz von Text im Bild, der formale wie inhaltliche Schichtenaufbau und die collageartige
Theresa Weber arbeitet mit raumgreifenden Installationen, in denen sie ihre Biografie mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen verknüpft und sie anhand historischer Konzepte zugänglich macht.
Literaturempfehlungen zu den einzelnen Themen der Ausstellung.