Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Nichts bleibt dem Auge des Malers Chuck Close verborgen: keine Falte, die er nicht auf Leinwand bannt. Doch wie?
Mit psychologisierenden Portraits versucht Megan Rooney den Identitäten der dargestellten Personen nachzuspüren.
Zu Hucleux‘ ersten Serien gehört „Cimetières“, die ab 1971 entsteht. Diese „Friedhöfe“ bedeuten seinen internationalen Durchbruch als Künstler.
Siggi Sekiras feinfühlige Grafiken und Keramiken erzählen von gesellschaftlichen Druck auf ein Individuum und Depressionen.
Wenn Kultur die Quelle kollektiven Wissens ist, bedeutet Melike Karas Werk „mother of mother of mother“ eine Hommage an die Stärke der Mutter.
Zum Pionier des Minimalismus avanciert Robert Morris ab den 1960er-Jahren mit Werken, die auf ihre geometrischen Grundformen reduziert sind.