Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Wenn Kultur die Quelle kollektiven Wissens ist, bedeutet Melike Karas Werk „mother of mother of mother“ eine Hommage an die Stärke der Mutter.
Siggi Sekiras feinfühlige Grafiken und Keramiken erzählen von gesellschaftlichen Druck auf ein Individuum und Depressionen.
Raphael Weilguni und Viola Relle untersuchen den Körper und seine Zusammensetzung in Form von filigranen keramischen Körperabformungen.
Vivian Greven ist dafür bekannt Motive von Skulpturen – häufig mit mythologischen Themen – in zarte Malereien zu übersetzen.
Erró wird mit seiner über 130 Werke umfassenden Serie „Tableaux Chinois“ berühmt. Hierzu gehört auch „Venus“ aus der Sammlung Ludwig.
Zum Pionier des Minimalismus avanciert Robert Morris ab den 1960er-Jahren mit Werken, die auf ihre geometrischen Grundformen reduziert sind.