Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Die Auseinandersetzung mit anderen Sprachen kann helfen, sich die Grenzen der eigenen Sprache, Wahrnehmung und Sichtweise bewusst zu machen oder sogar zu erweitern.
Mit der dreiteiligen „Visual Autobiography“ hält Robert Rauschenberg die wichtigsten Ereignisse und Stationen seines Lebens fest.
Zum Pionier des Minimalismus avanciert Robert Morris ab den 1960er-Jahren mit Werken, die auf ihre geometrischen Grundformen reduziert sind.
Theresa Weber arbeitet mit raumgreifenden Installationen, in denen sie ihre Biografie mit aktuellen gesellschaftlichen Diskursen verknüpft und sie anhand historischer Konzepte zugänglich macht.
In Basquiats „Ishtar“ kommen alle Charakteristika seines Œuvres zusammen: Der rhythmisierende Einsatz von Text im Bild, der formale wie inhaltliche Schichtenaufbau und die collageartige
Zu Hucleux‘ ersten Serien gehört „Cimetières“, die ab 1971 entsteht. Diese „Friedhöfe“ bedeuten seinen internationalen Durchbruch als Künstler.