Wer sind wir als Individuen und als Gesellschaft? Was macht unsere Identitäten aus? Immer wieder versuchen wir, als Einzelpersonen Zugehörigkeiten zu Gruppen herzustellen, …
Volkov bedient sich häufig einer Zeichensymbolik, die als Bezugssystem unseren Alltag strukturiert und damit tief in unserem kollektiven Bewusstsein verankert ist.
In seinen Werken geht es Johannes Grützke um die Relevanz historischer Stoffe für die Gegenwart – in einem gesellschaftlichen ebenso wie in einem individuellen Kontext.
Es ist typisch für die Arbeiten von Twins Seven Seven, dass sie sich mit Kult- und Alltagsszenen der Yoruba beschäftigen, denen er selbst angehörte.
Mit der dreiteiligen „Visual Autobiography“ hält Robert Rauschenberg die wichtigsten Ereignisse und Stationen seines Lebens fest.
„Ist er der schlechteste Maler Amerikas?“, fragt 1964 das bekannte Life-Magazin.
Die Seidenstraße ist eine der ältesten Handelsrouten der Welt: Das Karawanennetzwerk verbindet Ost- mit Zentralasien und den Mittelmeerraum über eine Strecke von etwa 6.400 Kilometern.
Lanigan-Schmidt kombiniert religiöse Sujets mit seiner schwulen Identität und lässt dabei Klassismuskritik anklingen.