Erró wird mit seiner über 130 Werke umfassenden Serie „Tableaux Chinois“ berühmt. Hierzu gehört auch „Venus“ aus der Sammlung Ludwig.
Nichts bleibt dem Auge des Malers Chuck Close verborgen: keine Falte, die er nicht auf Leinwand bannt. Doch wie?
In Basquiats „Ishtar“ kommen alle Charakteristika seines Œuvres zusammen: Der rhythmisierende Einsatz von Text im Bild, der formale wie inhaltliche Schichtenaufbau und die collageartige Zusammenstellung.
María Magdalena Campos-Pons beschäftigt sich mit historischen Fragestellungen und verknüpft sie mit Themen der Gegenwart, zu denen z. B. Race, Gender und Feminismus gehören.
Kurz vor Entstehung dieser Arbeit kommt es zu einem großen Streit in Künstler*innenkreisen um den Stellenwert der Malerei.
Zum Pionier des Minimalismus avanciert Robert Morris ab den 1960er-Jahren mit Werken, die auf ihre geometrischen Grundformen reduziert sind.
Zu Hucleux‘ ersten Serien gehört „Cimetières“, die ab 1971 entsteht. Diese „Friedhöfe“ bedeuten seinen internationalen Durchbruch als Künstler.